12 von 12: we-time

Wir haben das Glück für die die neunwöchihe Ferienzeit unserer auf die Unterstützung der Großeltern zurück greifen zu können. Unsere beiden Eltern freuen sich, wenn die Mädels ein oder zwei Wochen bei ihnen verbringen. Und die Mädchen lieben es auch. Da geht sich oft auch noch ein Wochenende we-time aus.

Für diese August-Wochenende hatte ich daher drei Wien-Tage geplant. Am Freitag haben wir mit einen Kabarett in Theater im Park gestartet. Den Samstag haben wir uns erstmal mit Freunden auf langes Tratsch-Frühstück getroffen.

Danach ging’s erstmal ins Naturhistorische Museum Wien. Ein halber Tag reicht da eigentlich nicht. Wenn ich ehrlich bin, ist mein Kopf danach aber müde und braucht Pause.

Und so sind wir ohne viele Worte und sehr entspannt ein wenig durch die Mariahilfer Straße gebummelt.

Neue Schuhe hab ich dabei auch gefunden. So sind wir dann zurück zum Hotel.

Nach einmal frisch ging’s dann aber in den neuen Schuhe gleich wieder los. Zuerst zum Inder. Auf dem Weg dorthin ist mir dann eine Stehlampe in einer Auslage aufgefallen. Vielleicht gibt es davon ja auch eine Hängeleuchte, dann wäre sie ein Kanditat für unsere neue Esstischleuchte.

Nach dem Essen gab´s dann noch Cocktails in die Strandbar Hermann am Donaukanal und zum Schluss ging´s in den Viper Room, wo wir gemeinsam in den nächsten Tag getanzt sind.

Der Sonntag bot Zeit die müden Beine im Schlossgarten des Belvedere zu vertreten und dabei Zeitgenössische Skulpturen zu entdecken. Genau richtig vor der Autofahrt zu Oma und Opa und dann wieder, mit den Mädels gemeinsam, nach Hause.

Ich bin froh, dass wir uns zumindest einmal in Jahr so ein Wochenende gönnen und dabei immer so viel Spaß haben.

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